„Vorsicht Buch!“ oder „Wer liest, kommt weiter!“
Machen Sie mit und sagen Sie uns, warum ein Buch für Sie unersetzbar ist, welches Buch Ihr Leben verändert oder geprägt hat.
Unter den originellsten Zuschriften, die uns unter info@buchhandlung-hykel.de bis zum 23. April 2013, dem Welttag des Buches, mit Betreff „Vorsicht Buch!“ erreichen, verlosen wir 3 Bücher, die noch mehr Lust auf Lesen machen.
Wir freuen uns auf Ihre ePost oder Ihren Kommentar gleich unten.
Ihre Buchhandlung Gernot Hykel
Maria Koch schrieb:
Mrz 24, 13 at 19:34In meiner Jugendzeit gab es keine Bücher, zumindest nicht in unserem Haus. Außer dem Lesebuch in der Schule war da nichts. Da wir weder Radio noch Fernsehen hatten, frage ich mich heute, wie wir überhaupt überleben konnten. Eines Tages schenkte mir eine alte Dame die 2 Bände „Vom Winde verweht“. Diese habe ich mehrmals gelesen, es war mein Grundstock an Literatur, den ich heute noch hüte – mittlerweile sind viele Titel dazu gekommen, eine ganze Schrankwand voll und noch mehr…. Ohne Buch gehe ich z.B. nie ins Bett, bei schlechtem Wetter liege ich auf der Couch und lese…. Was würde ich ohne Bücher anfangen, nach dem Motto: Sehr viel ärmer wär‘ das Leben, würd‘ es keine Bücher geben!
Ja, und wenn der „Bücherfrühling“ kommt, was gibt es Schöneres als mit einem guten Buch im Garten zu sitzen? Ich freu‘ mich drauf!
Joachim Hesse schrieb:
Apr 03, 13 at 09:28Bis zu meinem zwölften Lebensjahr habe ich überhaupt nicht gelesen, da konnte meine Mutter versuchen was sie wollte. Ich habe sogar beim Lesen betrogen und in den abzuarbeitenden Büchern heimlich weitergeblättert. Heute weiß ich, dass der Lesestoff einfach nicht spannend genug war. Bei einem Freund haben wir immer heimlich die Videosammlung des Vaters durchgestöbert und mit „Friedhof der Kuscheltiere“ (FSK ab 16) von Stephen King war es im Alter von 12 Jahren um mich geschehen. Dieser Streifen war die Initialzündung! Wir beschlossen, dass es nicht nur cool war die Filme zu gucken, sondern auch die Bücher zu lesen. Nach und nach habe ich dann Carrie, Cujo, Christine, ES, Dolores… verschlungen und zähle Stephen King noch heute, 22 Jahre später, zu meinen Lieblingsautoren.
Doris Salvisberg schrieb:
Apr 17, 13 at 12:14Schon als kleines Kind genoss ich Bücher und Lesen, mit
10 Jahren las ich Fachbücher, die für Erwachsene geeignet
waren. Vor allem Sachbücher mit geschichtlichem Hintergrund
verschlinge ich bis heute mit Begeisterung. Sehr hilfreich dabei,
dass ich meine Hobby zum Beruf machen konnte (erst 20 Jahre
lang Buchhändlerin, nun Bibliothekarin in einer kleinen
Schulbibliothek). Das spannendeste Buch bis heute, glücklicher-
weise wieder neu aufgelegt, C.W. Ceram (eigentlich heisst der
Autor Marek ;)) Götter, Gräber und Gelehrte. Ohne ein Buch am Abend wäre es mir unmöglich, einzuschlafen.
Liebe Grüsse an die Buchhandlung Hykel und deren Besitzer Rüdiger
Richter, den ich bereits seit über 22 Jahren persönlich kenne
(Buchhandelsschule St. Pölten)